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Die Lenkgummis bzw. Bushings einer Achse machen einen Großteil des Fahrgefühls beim Skaten aus. Man kann sagen, sie sind wie die Federn oder Stoßdämpfer in einem Autofahrwerk. Sie entscheiden darüber, wie weich, sanft, federnd, direkt, reaktionsfreudig, kräftig oder gar aggressiv das Lenkverhalten eines Rollbretts ist.

Die Bushings sollten im Optimalfall auf das Gewicht und die gewünschte Lenkhärte des Fahrers abgestimmt sein. Zwar kann man bei jeder Achse durch Anziehen der Kingpinmutter die Gummis stauchen, sodass sie härter werden, aber das ist keinesfalls das Ideal: je mehr sie komprimiert werden, desto mehr büßen sie an  ihrem sogenannten 'Rebound' ein. Das ist die Rückstellkraft, mit der die Achse wieder in die waagerechte Ausgangsposition gedrückt wird. Je mehr Rebound, desto smoother der Ride.

Beim Kauf ist zu beachten, dass die Bushings auch in die Achse passen: Skateboard und Longboard Bushings unterscheiden sich in der Größe. Bei letzteren gibt es zudem eine Vielzahl an Variationen. Grundsätzlich gibt es aber zwei Arten:

1) Cones: konische Lenkgummis, die mehr Spiel zulassen; sie sind meist nur straßenseitig verbaut. Bei Leichtgewichten kann man aber auch beidseitig Cones benutzen, damit auch sie in den Genuss einer sehr lenkfreudigen Achse kommen können.

2) Barrels: zylindrische Lenkgummis, die mehr Rebound haben, da mehr Material beim Lenken verdrängt werden muss; meist boardseitig verbaut, aber oft auch beidseitig, gerade dann, wenn eine stabilere Achse gewünscht ist.

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Die Lenkgummis bzw. Bushings einer Achse machen einen Großteil des Fahrgefühls beim Skaten aus. Man kann sagen, sie sind wie die Federn oder Stoßdämpfer in einem Autofahrwerk. Sie entscheiden darüber, wie weich, sanft, federnd, direkt, reaktionsfreudig, kräftig oder gar aggressiv das Lenkverhalten eines Rollbretts ist.

Die Bushings sollten im Optimalfall auf das Gewicht und die gewünschte Lenkhärte des Fahrers abgestimmt sein. Zwar kann man bei jeder Achse durch Anziehen der Kingpinmutter die Gummis stauchen, sodass sie härter werden, aber das ist keinesfalls das Ideal: je mehr sie komprimiert werden, desto mehr büßen sie an  ihrem sogenannten 'Rebound' ein. Das ist die Rückstellkraft, mit der die Achse wieder in die waagerechte Ausgangsposition gedrückt wird. Je mehr Rebound, desto smoother der Ride.

Beim Kauf ist zu beachten, dass die Bushings auch in die Achse passen: Skateboard und Longboard Bushings unterscheiden sich in der Größe. Bei letzteren gibt es zudem eine Vielzahl an Variationen. Grundsätzlich gibt es aber zwei Arten:

1) Cones: konische Lenkgummis, die mehr Spiel zulassen; sie sind meist nur straßenseitig verbaut. Bei Leichtgewichten kann man aber auch beidseitig Cones benutzen, damit auch sie in den Genuss einer sehr lenkfreudigen Achse kommen können.

2) Barrels: zylindrische Lenkgummis, die mehr Rebound haben, da mehr Material beim Lenken verdrängt werden muss; meist boardseitig verbaut, aber oft auch beidseitig, gerade dann, wenn eine stabilere Achse gewünscht ist.

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