Das wohl am meisten unterschätzte Bauteil eines Rollbretts ist und bleibt der Pivot Cup. Dabei macht er einen Großteil des 'Fahrwerks' aus. Er ist quasi der Bushing für den Pivot, das Drehgelenk des Achshängers. Er sorgt dafür, dass der Drehzapfen gut gepolstert in der Baseplate ruht und mit möglichst wenig Spiel eine freie Drehung zulässt.
Je härter der Pivot Cup ist, desto reaktionsfreudiger und genauer wird der Lenkein- und -ausgang sein. Ist er aber weicher, desto mehr wird er dämpfen und die Achse weniger zucken.
Die meisten Achsen haben meist qualitativ mittelmäßige Pivot Cups, was sich in ihrer Haltbarkeit zeigt. Sollten diese irgendwann ausgeschlagen und ausgeleiert sein, empfiehlt es sich, diese durch höherwertige auszutauschen - der Unterschied ist beachtlich!
Das wohl am meisten unterschätzte Bauteil eines Rollbretts ist und bleibt der Pivot Cup. Dabei macht er einen Großteil des 'Fahrwerks' aus. Er ist quasi der Bushing für den Pivot, das Drehgelenk...
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Das wohl am meisten unterschätzte Bauteil eines Rollbretts ist und bleibt der Pivot Cup. Dabei macht er einen Großteil des 'Fahrwerks' aus. Er ist quasi der Bushing für den Pivot, das Drehgelenk des Achshängers. Er sorgt dafür, dass der Drehzapfen gut gepolstert in der Baseplate ruht und mit möglichst wenig Spiel eine freie Drehung zulässt.
Je härter der Pivot Cup ist, desto reaktionsfreudiger und genauer wird der Lenkein- und -ausgang sein. Ist er aber weicher, desto mehr wird er dämpfen und die Achse weniger zucken.
Die meisten Achsen haben meist qualitativ mittelmäßige Pivot Cups, was sich in ihrer Haltbarkeit zeigt. Sollten diese irgendwann ausgeschlagen und ausgeleiert sein, empfiehlt es sich, diese durch höherwertige auszutauschen - der Unterschied ist beachtlich!